FÜR WAS?

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Beim Wings For Life World Run
 wird für die Forschung zur Heilung
 von Rückenmarksverletzungen gelaufen.
                                                                   Wings for Life‎
                                                        Der gesamte Erlös des Laufs  fließt
 in die Wings For Life Stiftung, die
 weltweit Projekte zur
Rückenmarksforschung finanziert.
Läufer und läuferinnen jeden Niveaus
 laufen zu der selben zeit überall auf
der Welt weg, um Spenden für
 die Rückenmarksforschung zu sammeln.





Wie funktioniert dieses Laufevent?

Beim Wings for Life World Run starten alle Teilnehmer weltweit zur selben Zeit. Dabei ist es unwichtig, ob man Spitzensportler, Hobbyläufer oder blutiger Anfänger ist.
Eine Ziellinie gibt es nämlich nicht. Stattdessen setzt sich 30 Minuten nach dem Start das Catcher Car in Bewegung und überholt die Läufer und Rollstuhlfahrer nach und
nach. Das Beste: Alle Startgelder und Spenden fließen zu 100% in die Rückenmarksforschung und helfen dabei,Querschnittslähmung zu heilen.



Beim Wings for Life World Run ist so ziemlich alles anders, als du es von anderen Läufen kennst. Zum einen
 fällt der Startschuss weltweit für alle zur selben Zeit. Und zwar genau um 11 Uhr UTC. Das heißt: Teilnehmer starten
 in England um 12 Uhr, in Deutschland um 13 Uhr und so weiter... Es gibt keine
Ziellinie. Dafür ein (Virtuelles) Catcher Car. Es nimmt 30 Minuten nach dem Start die Verfolgung auf und
 überholt die Teilnehmer nach und nach. Gemütliche Läufer werden so beispielsweise bei Kilometer 5 überholt,
 Spitzensportler schwitzen schon mal bis Kilometer 60.